Chana Masala – Indisches Kichererbsencurry

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Chana Masala, auch bekannt als Kichererbsencurry, ist ein beliebtes und herzhaftes Gericht der indischen Küche. Diese aromatische Speise besticht durch ihre Kombination aus Kichererbsen, Tomaten, Zwiebeln und einer Vielzahl intensiver Gewürze. Chana Masala ist nicht nur sättigend, sondern auch äußerst vielseitig und eignet sich perfekt für ein gemütliches Abendessen oder als Highlight beim vegetarischen Buffet.

Das Gericht ist besonders beliebt, weil es einfach zuzubereiten ist und sich hervorragend für die vegane und vegetarische Ernährung eignet. Durch die würzige Sauce und die zarten Kichererbsen erhält Chana Masala seinen einzigartigen, leicht pikanten Geschmack. Es lässt sich wunderbar mit Reis, Naan oder einfach pur genießen.

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Warum ist Chana Masala so beliebt?

Chana Masala vereint auf perfekte Weise würzige Aromen und nahrhafte Zutaten. Die Kombination aus proteinreichen Kichererbsen, fruchtigen Tomaten und einer Gewürzmischung, die von Kreuzkümmel bis Garam Masala reicht, macht das Gericht zu einem Favoriten in der vegetarischen Küche. Es ist außerdem schnell zubereitet und lässt sich ideal vorbereiten – am nächsten Tag schmeckt es sogar noch besser!

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Zutaten für Chana Masala – und warum sie wichtig sind

• Kichererbsen (gekocht oder aus der Dose): Sie sind die Hauptzutat und liefern pflanzliches Eiweiß sowie Ballaststoffe.
• Zwiebeln: Für ein würziges Aroma und als Basis der Sauce.
• Knoblauch & Ingwer: Geben dem Gericht Tiefe und eine leichte Schärfe.
• Tomaten (frisch oder aus der Dose): Sorgen für Säure und Fruchtigkeit.
• Öl (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl): Zum Anbraten der Gewürze und Gemüse.
• Kreuzkümmelsamen: Bringen ein nussiges, erdiges Aroma.
• Korianderpulver & Garam Masala: Für den typischen, indischen Gewürzgeschmack.
• Chilipulver oder frische grüne Chilischote: Gibt dem Gericht die gewünschte Schärfe.
• Kurkuma: Sorgt für eine schöne goldene Farbe und unterstützt den Geschmack.
• Salz: Für die richtige Würze.
• Frischer Koriander: Als Topping für Frische und Farbe.

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So bereitest du Chana Masala zu

Schritt 1: Die Gewürzbasis anrösten

Erhitze das Öl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze. Gib die Kreuzkümmelsamen hinein und röste sie kurz an, bis sie zu duften beginnen.

Schritt 2: Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer anbraten

Füge die fein gehackten Zwiebeln hinzu und brate sie an, bis sie goldbraun sind. Dann den gehackten Knoblauch und Ingwer hinzufügen und für 1-2 Minuten mitbraten.

Schritt 3: Tomaten und Gewürze hinzufügen

Gib die gewürfelten Tomaten (frisch oder aus der Dose) in den Topf. Nun Korianderpulver, Kurkuma, Chilipulver und Garam Masala einstreuen. Alles gut umrühren und einige Minuten köcheln lassen, bis die Tomaten weich sind und die Gewürze ihr Aroma entfaltet haben.

Schritt 4: Kichererbsen einarbeiten

Füge die abgetropften Kichererbsen hinzu und rühre alles gründlich um. Gieße etwa 200 ml Wasser dazu und lasse das Chana Masala bei niedriger Hitze 15–20 Minuten köcheln, bis die Sauce schön sämig wird. Gelegentlich umrühren.

Schritt 5: Abschmecken und servieren

Mit Salz abschmecken. Wer mag, kann noch etwas Zitronensaft und frischen Koriander über das fertige Chana Masala geben. Sofort servieren!

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Servieren und Aufbewahren

Chana Masala schmeckt wunderbar mit Basmatireis, warmem Naanbrot oder auch als Teil eines indischen Buffets. Am besten frisch servieren, aber auch als Meal-Prep eignet sich das Gericht hervorragend, denn die Aromen intensivieren sich über Nacht im Kühlschrank. In einem luftdichten Behälter hält sich Chana Masala im Kühlschrank bis zu 3 Tage und lässt sich problemlos wieder aufwärmen.

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Häufig gestellte Fragen

Kann ich auch getrocknete Kichererbsen verwenden?

Ja, einfach die Kichererbsen über Nacht einweichen und anschließend weich kochen, bevor sie weiterverarbeitet werden.

Wie scharf ist Chana Masala?

Die Schärfe kann individuell angepasst werden – durch frische Chili, Chilipulver oder ganz mild ohne scharfe Gewürze.

Lässt sich das Rezept vegan zubereiten?

Ja, Chana Masala ist von Natur aus vegan – einfach kein Ghee, sondern Pflanzenöl verwenden.

Kann ich Chana Masala einfrieren?

Ja, das Curry lässt sich portionsweise einfrieren und schmeckt auch nach dem Auftauen köstlich.

Welche Beilagen passen besonders gut dazu?

Neben Reis und Naan passen auch Joghurtdips (vegan oder normal) sowie frische Salate hervorragend dazu.

Kann ich noch Gemüse hinzufügen?

Absolut! Spinat, Paprika oder Kartoffeln passen ebenfalls sehr gut ins Chana Masala.

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Mehr Curry-Ideen gefällig?

Wenn dir Chana Masala gefällt, wirst du auch diese indischen Favoriten lieben:

• Palak Paneer – Spinat mit indischem Frischkäse für ein mildes Curry-Erlebnis.
• Dal Tadka – Würziger Linseneintopf mit rauchigem Aroma.
• Auberginen-Curry mit Kokosmilch für cremige Abwechslung.
• Kartoffel-Kichererbsen-Curry für noch mehr Sättigung.
• Gemüse-Jalfrezi – das bunte, knackige Pfannengericht aus Indien.

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